«Upside down» könnte man die Strategie der «Horological Brothers», wie sich die beiden Brüder Tim und Bart Grönefeld nennen, bezeichnen. Lanciert haben die beiden Holländer ihre eigene Marke mit Tourbillons und anderen grossen Komplikationen. Dafür wurden Sie auch mehrfach mit dem «Grand Prix d’Horlogerie de Genève» ausgezeichnet und haben damit ihre Reputation verankert. Sie hatten der Uhren-Welt bewiesen, dass sie sich zurecht «The Horological Brothers» nennen und hatten mehr als genügend Kredibilität um ihre exquisite Kollektion mit einer schlichten Dreizeiger-Uhr mit automatischem Aufzug zu erweitern. Entstanden ist dabei ein uhrmacherisches Kunstwerk, welches an zeitloser Schönheit, aufwändigster Verarbeitung und exklusivster Herkunft kaum zu überbieten ist. Nenne tun die beiden Brüder ihren neuen Zeitmesser «1914 Principia». Zusammensetzen tut sich dieser Name aus dem Geburtsjahr ihres Vaters und dem Titel des Hauptwerkes von Isaac Newton, welches sich mit den mathematischen Grundlagen befasst. dm