Longines | Juwelier Kopf

LONGINES

St. Imier

Longines ist seit 1832 in Saint-Imier in der Schweiz ansässig. Eine hohe Uhrmacherkompetenz, die sich in Hingabe zu Tradition, Eleganz und Leistung widerspiegelt. Mit langjähriger Erfahrung als offizieller Zeitmesser für Weltmeisterschaften im Sport oder als Partner internationaler Sportverbände.

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Watchmaking Tradition

Longines blickt auf eine lange uhrmacherische Tradition und eine ereignisreiche Unternehmensgeschichte zurück – eine Geschichte geprägt von technischen und ästhetischen Innovationen im Sinne der Markengründer: Den Zeitgeist erfassen, Neues wagen ohne sich kurzfristigen Modetrends zu unterwerfen, Exzellenz erreichen ohne auf Klarheit zu verzichten. Diese heute noch aktuellen Maximen finden sich in den verschiedenen Kollektionen des Segments „Watchmaking Tradition“ wieder.

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Spirit Zulu Time

Die Longines Spirit Kollektion wurde im Stil der Uhren jener berühmten Pioniere designt, die sich bei ihren Eroberungen zu Lande, zu Wasser und in der Luft auf Longines Zeitmessinstrumente verlassen konnten. Legendäre Flieger und Entdecker wie Amelia Earhart, Paul-Emile Victor, Elinor Smith und Howard Hughes vertrauten bei ihren unglaublichen Reisen auf die Marke mit der geflügelten Sanduhr. Nun präsentiert Longines neue Zeitmesser, die von ihrem Pioniergeist zeugen. Eine Hommage an jene aussergewöhnlichen Männer und Frauen, die mit einem Rekord, einer Grosstat oder echtem Heldenmut Geschichte geschrieben und damit nachfolgende Generationen zu neuen Höchstleistungen angespornt haben. Alle Modelle der Longines Spirit Kollektion sind mit modernster Technologie versehen. Das Ergebnis: hochpräzise Uhrwerke, die durchweg als Chronometer zertifiziert sind.

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Majetek

Zwischen den beiden Weltkriegen belieferten viele Uhrenmarken die Streitkräfte mit Zeitmessern. Dazu gehörten Glashütte Original oder A. Lange & Söhne und ihre inzwischen berühmten und allzu oft kopierten B-Uhr Flieger-Uhren . Longines belieferte auch das Militär – genauer gesagt die tschechische Luftwaffe. Diese Uhr ist jetzt als „Majetek Vojenske Spraviy“ bekannt (Anspielung auf die Markierungen auf dem Gehäuseboden). Diese Ende der 1920er Jahre entwickelten Uhren gehörten Mitte der 1930er Jahre zur Standardausrüstung tschechischer Piloten (mehrere Marken lieferten Fliegeruhren bis 1935, als Longines diese Nische übernahm). Auch heute noch sind diese alten Uhren, die ein Alter von 80 Jahren erreicht haben, immer noch sehr ansprechend, mit Spezifikationen und einem Design, das man als zeitgemäß bezeichnen kann.

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Flyback Chronograph

Longines reichte am 12. Juni 1935 ein Schweizer Patent für den Flyback-Mchanismus ein, und das Patent wurde am 31. März 1936 als Brevet 183262 erteilt.

 

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